In Südafrika werden zwei Drittel des Stroms für den Abbau und die Verarbeitung von Rohstoffen verbraucht. Viele Townships sind dagegen bis heute nicht ans Netz des staatlichen Stromversorgers ...
· Zu Hause in Südafrika ist Sosobala Mbatha längst ein gemachter Mann. Nicht nur, daß er der bekannteste Inyanga ist, wie in dem einstigen Apartheids-Staat die traditionellen Heiler heißen.
· Diese Teigteile wurden traditionell von Afrikaanern gebacken, den weißen Nachkommen holländischer und anderer europäischer Siedler, die Südafrika ab 1652 kolonisierten. Genau genommen müsste das Gebäck „Koe''sisters" heißen.
· Trauriger Widerspruch: Als Schwellenland zählt Südafrika zu den reichsten Staaten Afrikas, trotzdem plagt der Hunger seine Bevölkerung. Die Corona-Pandemie hat das Problem verschlimmert. DE
· Der Schädel von „Mrs Ples" wurde in den Sterkfontein Caves in Südafrika gefunden, Foto: José Braga und Didier Descouens „Little Foot", ein drei Millionen Jahre altes Australopithecus-Skelett, und „Mrs Ples", ein rund 2,1 Millionen Jahre alter Australopithecus-Schädel sind wohl die bekanntesten Entdeckungen der Sterkfontein Caves .
· In einer deutschen Wäscherei soll ein Angestellter stündlich 45 Kilogramm Wäsche schaffen - in Südafrika liegt dieser Wert bei fünf Kilo.
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Maximal 160.000 Rand darf man pro Jahr aus Südafrika heraus bewegen, sofern man ein Flugticket vorlegen kann. Offshore Investments sind auf 2 Millionen Rand beschränkt. Auf diese Weise versucht das Land - bisher nicht ohne Erfolg - sich vor übermäßigen Währungsspekulationen zu schützen.
· Isigwaqane: Eine Beilage aus Südafrika. In Südafrika setzt SODI auf Umweltbildung bei Kleinbäuer*innen, um den Klimaveränderungen zu begegnen. Lesen Sie, welche Lieblingsgerichte hier auf dem Speiseplan stehen. Gemeinschaftgärten und ökologische Lösungen sichern die Ernährung der Bäuer*innen in Südafrika © PACSA.